Ruhe weg – Bewegung
Freitag, 27. April 2012, 19:00 Uhr
Dichterbegegnung, Lesung und Gespräch mit den Poeten Sergej Birjukow (Website) und Hendrik Jackson (Wikipedia)
Wie kann man Poesie sichtbar, hörbar, spürbar machen?
Auf diese Frage versuchen zwei Poeten eine Antwort zu geben: ein russischer (Sergej Birjukow) und ein deutscher (Hendrik Jackson). Sie sind durch ein langjähriges gemeinsames Wirken verbunden. Oft sind sie in Russland und Deutschland gemeinsam aufgetreten, haben Lesungen gestaltet, die zu einzigartigen künstlerischen Synthesen wurden. Besonderes Interesse rief ihre gemeinsam herausgegebene Anthologie zur russischen und deutschen Poesie der Gegenwart hervor, die bisher einzige ihrer Art. Diese wurde nicht nur in der Fachwelt, sondern bei allen Poesiebegeisterten begeistert aufgenommen.
Sergej Birjukow ist Verfasser von 10 Poesiebüchern, von 6 Sammelbänden mit zahlreichen theoretischen Beiträgen und Veranstalter von Festivals, Konferenzen und Kolloquien, die der Avantgarde gewidmet sind.
Hendrik Jackson ist Autor mehrerer Gedichtbände, Übersetzer von Marina Zvetaevas „Poem vom Ende“ und Organisator u. a. der „Berliner Lyrikspartakiade“, der „Komsomolzenträne“ und der „Liaison für ahnungsvolle Umtriebe.“
Dieser einzigartige Abend in Berlin gibt die Möglichkeit, beide Poeten und ihrem Schaffen zu begegnen, etwas über sie zu erfahren und an einem lebendigen Austausch mit dem Publikum teil zu haben.
Auf diese Frage versuchen zwei Poeten eine Antwort zu geben: ein russischer (Sergej Birjukow) und ein deutscher (Hendrik Jackson). Sie sind durch ein langjähriges gemeinsames Wirken verbunden. Oft sind sie in Russland und Deutschland gemeinsam aufgetreten, haben Lesungen gestaltet, die zu einzigartigen künstlerischen Synthesen wurden. Besonderes Interesse rief ihre gemeinsam herausgegebene Anthologie zur russischen und deutschen Poesie der Gegenwart hervor, die bisher einzige ihrer Art. Diese wurde nicht nur in der Fachwelt, sondern bei allen Poesiebegeisterten begeistert aufgenommen.
Sergej Birjukow ist Verfasser von 10 Poesiebüchern, von 6 Sammelbänden mit zahlreichen theoretischen Beiträgen und Veranstalter von Festivals, Konferenzen und Kolloquien, die der Avantgarde gewidmet sind.
Hendrik Jackson ist Autor mehrerer Gedichtbände, Übersetzer von Marina Zvetaevas „Poem vom Ende“ und Organisator u. a. der „Berliner Lyrikspartakiade“, der „Komsomolzenträne“ und der „Liaison für ahnungsvolle Umtriebe.“
Dieser einzigartige Abend in Berlin gibt die Möglichkeit, beide Poeten und ihrem Schaffen zu begegnen, etwas über sie zu erfahren und an einem lebendigen Austausch mit dem Publikum teil zu haben.
© Jakow Krasuowski, Umschlag der Anthologie "Diaposon" Moskau 2005
Fotos: Uwe Seibt
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen