12.12.2011

Irina

Irina - eine wolgadeutsche Tragödie



Montag, 12. Dezember 2011, 19:30 Uhr

Geschichte einer russlanddeutschen Familie

Lesung: Marianne Blasinski Ι Autorin (Website)
Moderation: Detlef W. Stein I Historiker und Verleger (Website)
© 2010 OEZ-Verlag Berlin

Kurz nach dem Einmarsch deutscher Truppen in die Sowjetunion im Juni 1941 wurden alle Russlanddeutschen umgesiedelt.
Das Buch schildert nach wahren Begebenheiten die Geschichte der zweijährigen Irina Maier, die mit ihren Eltern nach Kasachstan deportiert wird. Während der Vater, unter Zwang, der Trudarmee beitrat, versuchte die Mutter mit ihrer kleinen Tochter unter schwierigsten Bedingungen ihr Leben zu erhalten. Gegen alle Widerstände gelingt es ihr durch Abendkurse die Hochschulreife zu erlangen und später einen Studienplatz zu bekommen. Aber immer wieder treffen sie harte Schicksalsschläge und nur mit viel Kraft kann sie ihr Leben und das ihrer heranwachsenden Kinder meistern.
Die Übersiedelung in die Bundesrepublik Deutschland ist für die Familie eine neue Herausforderung, jedoch gelingt die Integration in die neue Gesellschaft nur der jüngeren Generation ohne größere Schwierigkeiten.



  

02.12.2011

Kosher nostra

Kosher nostra
oder was kostet die Welt?



Freitag, 02. Dezember 2011, 18:30 Uhr

Ein literarisch-musikalisches Programm zum Abschluss des Jahres

Programmgestaltung: Mark Aizikovitch Ι Sänger und Schauspieler (YouTube) und Grigory Kofman I Schauspieler und Musikergruppe (Website)

Der Beginn des 20. Jahrhunderts ist gekennzeichnet durch die Industrialisierung, aber auch von steigender Armut, Entwurzelung und Urbanität. Die Lieder und Geschichten des Programms erzählen von jüdischen Ganoven von Odessa bis New York und von ihren verschiedenen Überlebensstrategien.
Neben Isaak Babels Erzählungen werden u. a. Lieder zu Gehör gebracht, die jene Zeit charakterisieren. Sie sind oftmals frivol und grotesk farbig. Tangos und jiddischsprachige Revuesongs des Broadways gehören ebenso dazu.

Anschließend möchten wir mit Ihnen unsere nun schon legendäre Jahresabschlussparty feiern, Wir laden Sie und Ihre Freunde sehr herzlich ein und bitten um rechtzeitige Anmeldung bis spätestens 21.11.2011, damit wir das Büfett entsprechend vorbereiten können.




Fotos: Uwe Seibt


 

23.11.2011

Chanukka Das Lichterfest

Chanukka - Das Lichterfest



Mittwoch, 23. November 2011, 11:00 Uhr

Ein musikalisch-literarisches Programm zum Mitmachen

Singen, spielen musizieren: Mark Aizikovitch und Gruppe (YouTube)
Erzählerin: Brigitte Graf

Dieses Programm ist speziell für Kinder ab Klasse 4 zusammengestellt worden.


 

20.11.2011

Kinderhimmel

"Kinderhimmel"



Ausstellung vom 20. November 2011 bis 5. Februar 2012

Eröffnung: Freitag, 18. November 2011, 19:30 Uhr
Es spricht: Dr. Ruth Kuperman | Kunstwissenschaftlerin (externer Link PDF Zur Ausstellung)
Kinderlieder mit Schülerinnen und Schülern der Grundschule im Grünen, Berlin-Lichtenberg

Fotografie, Objekte, Installation: Valentina Pavlova (Homepage)

Dem Andenken der Kinder gewidmet, die durch die Euthanasie im Nationalsozialismus ihr Leben verloren.
Valentina Pavlova studierte Fotografie an der Folkwang-Schule in Essen und Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf. Seit ihrem Projekt Kinderhimmel 1991, welches einem Besuch des „Children`s Memorial“ in der Gedenkstätte Yad Vashem folgte, widmet sie sich in ihren Arbeiten dem Schicksal der Kinder, die unter der NS-Herrschaft getötet wurden. Im Archiv der Landesklinik Bonn entdeckte die Künstlerin Negativmaterial von etwa fünf aufgerollten Kleinbildfilmen. Sie enthielten Porträtaufnahmen von Kindern, die durch das NS-Euthanasie-Programm ermordet worden waren. Photoabzüge durch die Künstlerin sicherten diesen Fund. Der künstlerische Weg zur Installation Kinderhimmel umfasste für seinen Entstehungsprozess mehrere Etappen. Das Projekt wurde u. a. bisher gezeigt: 2000 in Bonn durch einen Garten der Erinnerung, der aus einem Baumkreis von zwanzig russischen Moorbirken und einer „Säule der Kinder“ aus Marmor besteht; 2010 in Köln-Mühlheim durch einen Baumkreis im Projekt Garten der Zukunft. Alle Projekte waren die Inspirationsquelle der Installation für den Holocaust-Gedenktag am 27. Januar 2011 im Deutschen Bundestag. Erstmals wurden hier Kinderphotos und weiß blühende Zwergapfelbäume als begehbare Installation gezeigt. Diese Ergebnisse bilden die Grundlage für die Ausstellung im - studio im hochhaus -. Das Projekt  Kinderhimmel wurde hier jedoch als Wand und Klang-Installation neu entwickelt.

© Valentina Pavlova







 

11.11.2011

Leg dich Zigeuner

Leg dich, Zigeuner



Freitag, 11. November 2011, 19:30 Uhr

Lesung und Musikprogramm mit Liedern der Roma und Sinti

Lesung: Nina Kronjäger Ι Schauspielerin (Wikipedia)
Lieder der Roma: Mark Aizikovitch Ι Sänger und Schauspieler und Gruppe (YouTube)
© Piper Verlag München

In seinem Buch erzählt der Autor Roger Repplinger in einer beklemmenden und bedrückenden Doppelbiografie zwei exemplarische Schicksale aus der Zeit des Nationalsozialismus.
Als Johann Trollmann 1933 um die Deutsche Meisterschaft boxte, ging die Karriere des Fußballers Tull Harder gerade zu Ende.  Sie zählten zu den größten Sportstars der zwanziger Jahre, aber begegneten sich in ihrer aktiven Sportzeit nie. Vom Berlin der frühen 30er-Jahre wurde Johann Trollmann bewundert. Er hatte nur einen „Fehler“: Er ist ein Sinto, kein „Arier“. Die SA-Leute unter den Zuschauern am Ring brüllen: „Leg dich, Zigeuner, oder wir holen dich.“ Trollmann gehorcht: Besser Boxkämpfe verlieren als das Leben.
Als er 1942 in das KZ - Neuengamme verschleppt wird, ist ein anderes Sportidol schon da: Tull Harder. Er gehört zum Wachpersonal, später zur SS-Kommandantur des Lagers, in dem bis Kriegsende 55 000 Menschen ermordet wurden, unter ihnen war auch Johann Trollmann.
Der Autor Roger Repplinger wertet nicht nur Gerichtsakten, wissenschaftliche Aufsätze und die Berichte der vielen Augenzeugen aus. Bei den umfangreichen Recherchen unterstützt ihn auch ein Großneffe Johann Trollmanns.


Fotos: Uwe Seibt

 

07.11.2011

Rückblick auf ein verspieltes Leben

Rückblick auf ein verspieltes Leben



Montag, 07. November 2011, 19:30 Uhr

Gewidmet meiner Mutter Johanna "Käte" Bobrowski

Lesung: Adam Bobrowski Ι Autor (Website)
Moderation: Brigitte Graf Ι Leiterin der Einrichtung

Eine Lesung aus den unveröffentlichten Erinnerungen von Adam Bobrowski.

Mit diesen autobiografischen Texten stellt der Autor Adam Bobrowski das erste Mal einer breiteren Öffentlichkeit seine, trotz auch melancholischer Färbung, überaus humorvollen und mit viel Witz erzählten alltäglichen Begebenheiten eines heranwachsenden Kindes zum jungen tatkräftigen lebensbejahenden Mann vor, der vielleicht immer ein Kind geblieben ist. Die Erinnerungen Bobrowskis sind mehr als die Suche nach einer eigenen Identität, sie leben auch durch die Darstellung des Vaters, des großen deutschen Lyrikers und Erzählers Johannes Bobrowski (1917 - 1965), den der Sohn nur durch die Erzählungen der Erwachsenen kennt. Lebendig schildert Adam Bobrowski auch seine um das Wohl ihrer Kinder besorgte Mutter, „Käte“ (1921 - 2011), wie sie von allen liebevoll genannt wurde.
Bobrowski gelingt es, mit einer dem Alltag nachgeschriebenen Situationskomik, fast exemplarisch für diese Generation der am Rande Berlins aufgewachsenen Kinder, „verspielte“ Geschichten ihrer Welt, spannend, überraschend frisch und mit manchem Seitenhieb auf frühere und heutige Lebensverhältnisse zu erzählen.


Fotos: Uwe Seibt


 

31.10.2011

Vorstand des Vereins

Vorstand des Vereins



Aus unserer Satzung, § 7, Abs. 2 und 3:
Der Vorstand führt die Geschäfte des Vereins ehrenamtlich.
Vorstand im Sinne des § 26 BGB  sind die Vorstandsmitglieder des Vereins. Der Verein wird gerichtlich und außergerichtlich von den Vorstandsmitgliedern vertreten. 

Mit der Wahl vom 18.11.2018 besteht der Vorstand aus folgenden Mitgliedern.

Vorstand:
  • 1. Vorsitzende(r): Mario Gartner (mario.gartner (at) freenet . de)
  • 2. Vorsitzende(r): Brigitte Graf (brigitte-graf (at) gmx . de)
  • Schatzmeister(in): Thomas Seidel (Homepage, Kontakt

Kontaktformular des Vereins


    

Künstlerischer Beirat

Künstlerischer Beirat



Am 12. August 2011 wurde der Künstlerische Beirat berufen. In einer kleinen Feierstunde konnte folgenden Mitgliedern ihre Urkunde überreicht werden.

Mitglieder:
  • Arndt Beck: bildender Künstler, konzeptioneller Fotograf, Kurator, lebt in Berlin (Homepage)
  • Kurt Buchwald: Fotograf, Konzept- und Aktionskünstler, Leiter des Amtes für Wahrnehmungsstörungen, Kurator, lebt in Berlin-Hohenschönhausen und Prenzlauer Berg (Homepage)
  • Prof. Dr. Eberhard Dieckmann: Slawist, Herausgeber, Tolstoi-Forscher, lebt in Berlin-Hohenschönhausen (Website)
  • Dr. Sabine Kebir: Literaturwissenschaftlerin, freie Publizistin, Herausgeberin, Mitglied der Internationalen Brecht-Society, der Internationalen Gramsci-Society und des Deutschen PEN-Zentrums (Beirätin des Vorstandes), lebt in Berlin (Homepage)
  • Digne M. Marcovicz: freie Foto- und Filmjournalistin, Herausgeberin, lebt in Berlin
  • Prof. Dr. Dr. Hansgünter Meyer: Soziologe, lebt in Berlin-Hohenschönhausen
  • Dr. Boris Schapiro: Dichter, Übersetzer und Theologe, lebt in Berlin (Homepage)
  • Regina Scheer: Theater- und Kulturwissenschaftlerin, freie Publizistin, Übersetzerin, Herausgeberin, lebt in Berlin
  • Kathrin Schmidt: Dichterin, freie Schriftstellerin, lebt in Berlin (Wikipedia)
  • Michail Schnittmann: Maler und Grafiker, lebt in Berlin (Homepage)
  • Dr. Erika Voigt: Historikerin, freie Publizistin, Herausgeberin, lebt in Berlin-Hohenschönhausen





    

Spenden und Sponsoring

Spenden und Sponsoring



Sie wollen uns bei unserem Engagement unterstützen?

Sie möchten auch Sponsor des Kunst- und Kulturvereins ART - interWall - e. V. in Berlin-Hohenschönhausen werden oder unsere Arbeit mit einer Spende unterstützen?


Bitte wenden Sie sich an uns:
Mario Gartner (1. Vereinsvorsitzender)
Telefon: 
Mail:        Kontakt

Der Kunst- und Kulturverein ist vom Finanzamt für Körperschaften Berlin als gemeinnütziger Verein anerkannt. Alle Zuwendungen, Beiträge und Spenden sind steuerlich abzugsfähig.


S p e n d e r   u n d   S p o n s o r e n
Wir bedanken uns für die großzügige Unterstützung bei diesen Spendern und Sponsoren:

Geldspenden:
  • Andreas Diehl
  • Brigitte Graf
  • Dr. Veronika Schmidt



  

Informationen

Informationen


Adresse:
Galerie studio im HOCHHAUS
Zingster Straße 25
13051 Berlin
Tel.: (030) 929 38 21
Fax: (030) 929 38 21

Google-Maps


Verkehrsverbindung:
S75 bis Wartenberg oder Hohenschönhausen (10 Min. Fußweg)
Tram M4, M5 (Zingster Str.) bis Ahrenshooper Straße
Tram M4, M17 (Falkenberg) bis Prerower Platz (5 Minuten Fußweg)
Bus X54, 154, 197, 256 bis Prerower Platz (5 Min. Fußweg)

BVG-Fahrplanauskunft

Öffnungszeiten:
Mo - Do      11 - 19 Uhr
Fr               11 - 16 Uhr
Sa geschlossen
So              14 - 18 Uhr
(an gesetzlichen Feiertagen geschlossen)

Eintritt, Preise:
Der Eintritt zu den Ausstellungen und Führungen ist frei.
Eintritt zu den Veranstaltungen:
Lesungen: 4,00 €, erm.: 2,00 €, Schulklassen: 1,00 €
Musikalische Veranstaltungen: 6,00 €, erm.: 3,00 €, Schulklassen: 2,00 €




  

Kurzbeschreibung

Kurzbeschreibung



Kurzbeschreibung/Aufgabe/Ziel/Zweck:

Die Einrichtung verfolgt im Rahmen regelmäßiger thematischer Ausstellungsprojekte mit einem interdisziplinären Ansatz und einem Rahmenprogramm zum Gesamtkonzept eine interkulturelle Auseinandersetzung mit Kunst der Gegenwart (bildende Kunst, einschließlich Fotografie, Fotoobjekte, Installationen, neue Medien, Literatur, Musik) Schwerpunkte bilden Osteuropa und Asien.


Geschichte:

Die Kultureinrichtung wurde mit den gesellschaftlichen Veränderungen im Frühjahr 1990 von vor Ort wirkenden Akteuren gegründet. Sie entwickelte sich in diesem Zusammenhang mit einem neuen theoretischen Konzept der Kulturarbeit dieser Akteure (Kulturarbeiter und Bewohnerschaft) im Nordosten des damaligen Bezirks Hohenschönhausen zu einer der wichtigsten innovativsten kulturellen Einrichtungen mit einem besonderen Stellenwert zwischen jungen internationalen Künstlerinnen und Künstlern, KulturarbeiternInnen und dem an diesen gesellschaftlichen Prozessen interessierten Publikum (Bewohnerschaft aus dem Bezirk) und Besucherinnen und Besucher weit darüber hinaus.
Diese kulturpolitischen Prozesse wurden begleitet durch eine ständige Evaluierung der KulturarbeiterInnen des Projektes. Eine bis dahin kontinuierlich geschaffene Basis, vielfältige Erfahrungen und Erfolge machten es möglich, auf erneute verändernde gesellschaftliche Bedingungen zu reagieren und die Strategie der Entwicklung interkultureller Kunst- und Kulturprojekte als öffentliche Aufgabe abzustecken und weiter zu formulieren. In diesem Zeitraum (ab 1991) entstanden eine Vielzahl einzigartiger Projekte in Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Kunst- und Kulturinitiativen:
  • Ausstellungsprojekte mit national und international namhaften Künstlerinnen und Künstlern aus Lateinamerika, Afrika, Asien, Europas und Osteuropas, aber auch mit jungen noch nicht etablierten Künstlern dieser Kulturregionen zu unterschiedlichen Themen der Gegenwartskunst, vor allem in den Bereichen Malerei, Grafik, Zeichnungen, Plastik, aber auch Fotografie, Fotoobjekte und Installationen.
  • Veranstaltungsreihen zu gesellschaftlich relevanten und brisanten Themenbereichen an denen unterschiedliche Persönlichkeiten aus Kunst, Wissenschaft und Politik teilnahmen.
  • zeitgenössische experimentelle Projekte wurden bestimmend für die Zeitspanne ab 1993, dazu zählten u. a. Projekte der visuellen und experimentellen Poesie und neue Medien.
  • Experimentelle und internationale Literaturreihen, sowie die Reihe Bibliophile und Kleinverlage bereicherten ab 1993 die Veranstaltungsarbeit.
  • die Edition - interWall - entstand ebenfalls bereits 1993 und begleitete die Ausstellungen der visuellen und experimentellen Poesie, sowie die Veranstaltungen der Lautpoesie.

Profil:

Die Ausstellungsprojekte sind themenorientiert und greifen aktuelle Fragen der Zeit auf. Neben der Präsentation innovativer Projekte von bildender Kunst und Fotografie werden in den Rahmenprojekten insbesondere solche Literaturreihen aber auch Musikprojekte berücksichtigt, die das Thema der Ausstellung unter besonderen Aspekten (historisch, literarisch und musikalisch) befragen, abgrenzen, relativieren oder auch differenzieren.
Die Einrichtung initiiert internationale Projekte mit dem Partnerverein ART - interWall - e. V. und verfolgt dabei die Umsetzung von Projektidee, die den Dialog mit Künstlerinnen und Künstlern in Osteuropa fortsetzt, aber auch neugierig macht auf innovative Formen der Kunst und deren Ausdrucksformen. Der interkulturelle Ansatz dieses Diskurses ist dabei wesentlich. Die Einrichtung möchte Begleiter sein, um für einen Dialog einzutreten, der Vorurteile und Klischees abbaut sowie kritische Fragen zulässt für ein oftmals durch andere Sichtweisen geprägtes Kulturverständnis.
Die Einrichtung konnte sich durch langjährige kontinuierliche internationale Erfahrungen in Zusammenarbeit mit Künstlerinnen und Künstlern aus verschiedenen Kulturkreisen hierfür eine außerordentliche Stärke und Kompetenz erarbeiten.


 

30.10.2011

Aufnahmeantrag zum Mitglied

Aufnahmeantrag zum Mitglied


Sie können uns helfen, unsere Ziele weiter zu verwirklichen.
Werden Sie Mitglied des Mathilde-Wesendonck-Verbandes.

Entsprechend der aktuellen Geschäftsordnung des Vorstandes beträgt der Jahresbeitrag für Mitglieder 30,00 Euro (ermäßigt 15,00 EUR). Der Mitgliedsbeitrag ist im 1. Quartal des laufenden Geschäftsjahres auf das Konto des Verbandes einzuzahlen.

Werden Sie Mitglied unseres Verbandes. Sie können unser Aufnahmeformular online ausfüllen. Sie erhalten daraufhin eine automatische Bestätigungsmail von uns.

Oder senden Sie einfach über das Kontaktformular uns eine Information mit den notwendigen Angaben und dem Hinweis "Mitgliedschaft AiW".
Oder downloaden Sie sich das PDF-Formular, füllen es aus und senden es per Post an uns ab.

Wir werden uns mit Ihnen in Verbindung setzen.
 

   

Satzung

Satzung



Satzung.
 

   

Impressum

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Verantwortlich für die Inhalte gemäss § 5 TMG:
ART - interWall - e. V.
kunst- und kulturverein


Adresse:
c/o Mario Gartner
Nentwigstraße 11
12621 Berlin


Vorstand:
Vorstand


Telefon:
0176 48105257


Kontakt:
Kontaktformular
mail (at) artinterwall . de


Vereinsregister:
Berlin-Charlottenburg
VR 20667 B


Bankverbindung:
Deutsche Skatbank, VR-Bank Altenburger Land eG

BLZ: 830 654 08
Kto.: 00 04 89 56 73

IBAN: DE68 8306 5408 0004 8956 73
BIC/SWIFT: GENODEF1SLR


 

29.10.2011

Kontakt Platten-ART-en

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Bitte bestätigen: Die Satzung des Vereins ist mir bekannt.
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30.09.2011

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