Kurzbeschreibung
Kurzbeschreibung/Aufgabe/Ziel/Zweck:
Die Einrichtung verfolgt im Rahmen regelmäßiger thematischer Ausstellungsprojekte mit einem interdisziplinären Ansatz und einem Rahmenprogramm zum Gesamtkonzept eine interkulturelle Auseinandersetzung mit Kunst der Gegenwart (bildende Kunst, einschließlich Fotografie, Fotoobjekte, Installationen, neue Medien, Literatur, Musik) Schwerpunkte bilden Osteuropa und Asien.
Geschichte:
Die Kultureinrichtung wurde mit den gesellschaftlichen Veränderungen im Frühjahr 1990 von vor Ort wirkenden Akteuren gegründet. Sie entwickelte sich in diesem Zusammenhang mit einem neuen theoretischen Konzept der Kulturarbeit dieser Akteure (Kulturarbeiter und Bewohnerschaft) im Nordosten des damaligen Bezirks Hohenschönhausen zu einer der wichtigsten innovativsten kulturellen Einrichtungen mit einem besonderen Stellenwert zwischen jungen internationalen Künstlerinnen und Künstlern, KulturarbeiternInnen und dem an diesen gesellschaftlichen Prozessen interessierten Publikum (Bewohnerschaft aus dem Bezirk) und Besucherinnen und Besucher weit darüber hinaus.
Diese kulturpolitischen Prozesse wurden begleitet durch eine ständige Evaluierung der KulturarbeiterInnen des Projektes. Eine bis dahin kontinuierlich geschaffene Basis, vielfältige Erfahrungen und Erfolge machten es möglich, auf erneute verändernde gesellschaftliche Bedingungen zu reagieren und die Strategie der Entwicklung interkultureller Kunst- und Kulturprojekte als öffentliche Aufgabe abzustecken und weiter zu formulieren. In diesem Zeitraum (ab 1991) entstanden eine Vielzahl einzigartiger Projekte in Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Kunst- und Kulturinitiativen:
Profil:
Die Ausstellungsprojekte sind themenorientiert und greifen aktuelle Fragen der Zeit auf. Neben der Präsentation innovativer Projekte von bildender Kunst und Fotografie werden in den Rahmenprojekten insbesondere solche Literaturreihen aber auch Musikprojekte berücksichtigt, die das Thema der Ausstellung unter besonderen Aspekten (historisch, literarisch und musikalisch) befragen, abgrenzen, relativieren oder auch differenzieren.
Die Einrichtung initiiert internationale Projekte mit dem Partnerverein ART - interWall - e. V. und verfolgt dabei die Umsetzung von Projektidee, die den Dialog mit Künstlerinnen und Künstlern in Osteuropa fortsetzt, aber auch neugierig macht auf innovative Formen der Kunst und deren Ausdrucksformen. Der interkulturelle Ansatz dieses Diskurses ist dabei wesentlich. Die Einrichtung möchte Begleiter sein, um für einen Dialog einzutreten, der Vorurteile und Klischees abbaut sowie kritische Fragen zulässt für ein oftmals durch andere Sichtweisen geprägtes Kulturverständnis.
Die Einrichtung konnte sich durch langjährige kontinuierliche internationale Erfahrungen in Zusammenarbeit mit Künstlerinnen und Künstlern aus verschiedenen Kulturkreisen hierfür eine außerordentliche Stärke und Kompetenz erarbeiten.
Die Einrichtung verfolgt im Rahmen regelmäßiger thematischer Ausstellungsprojekte mit einem interdisziplinären Ansatz und einem Rahmenprogramm zum Gesamtkonzept eine interkulturelle Auseinandersetzung mit Kunst der Gegenwart (bildende Kunst, einschließlich Fotografie, Fotoobjekte, Installationen, neue Medien, Literatur, Musik) Schwerpunkte bilden Osteuropa und Asien.
Geschichte:
Die Kultureinrichtung wurde mit den gesellschaftlichen Veränderungen im Frühjahr 1990 von vor Ort wirkenden Akteuren gegründet. Sie entwickelte sich in diesem Zusammenhang mit einem neuen theoretischen Konzept der Kulturarbeit dieser Akteure (Kulturarbeiter und Bewohnerschaft) im Nordosten des damaligen Bezirks Hohenschönhausen zu einer der wichtigsten innovativsten kulturellen Einrichtungen mit einem besonderen Stellenwert zwischen jungen internationalen Künstlerinnen und Künstlern, KulturarbeiternInnen und dem an diesen gesellschaftlichen Prozessen interessierten Publikum (Bewohnerschaft aus dem Bezirk) und Besucherinnen und Besucher weit darüber hinaus.
Diese kulturpolitischen Prozesse wurden begleitet durch eine ständige Evaluierung der KulturarbeiterInnen des Projektes. Eine bis dahin kontinuierlich geschaffene Basis, vielfältige Erfahrungen und Erfolge machten es möglich, auf erneute verändernde gesellschaftliche Bedingungen zu reagieren und die Strategie der Entwicklung interkultureller Kunst- und Kulturprojekte als öffentliche Aufgabe abzustecken und weiter zu formulieren. In diesem Zeitraum (ab 1991) entstanden eine Vielzahl einzigartiger Projekte in Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Kunst- und Kulturinitiativen:
- Ausstellungsprojekte mit national und international namhaften Künstlerinnen und Künstlern aus Lateinamerika, Afrika, Asien, Europas und Osteuropas, aber auch mit jungen noch nicht etablierten Künstlern dieser Kulturregionen zu unterschiedlichen Themen der Gegenwartskunst, vor allem in den Bereichen Malerei, Grafik, Zeichnungen, Plastik, aber auch Fotografie, Fotoobjekte und Installationen.
- Veranstaltungsreihen zu gesellschaftlich relevanten und brisanten Themenbereichen an denen unterschiedliche Persönlichkeiten aus Kunst, Wissenschaft und Politik teilnahmen.
- zeitgenössische experimentelle Projekte wurden bestimmend für die Zeitspanne ab 1993, dazu zählten u. a. Projekte der visuellen und experimentellen Poesie und neue Medien.
- Experimentelle und internationale Literaturreihen, sowie die Reihe Bibliophile und Kleinverlage bereicherten ab 1993 die Veranstaltungsarbeit.
- die Edition - interWall - entstand ebenfalls bereits 1993 und begleitete die Ausstellungen der visuellen und experimentellen Poesie, sowie die Veranstaltungen der Lautpoesie.
Profil:
Die Ausstellungsprojekte sind themenorientiert und greifen aktuelle Fragen der Zeit auf. Neben der Präsentation innovativer Projekte von bildender Kunst und Fotografie werden in den Rahmenprojekten insbesondere solche Literaturreihen aber auch Musikprojekte berücksichtigt, die das Thema der Ausstellung unter besonderen Aspekten (historisch, literarisch und musikalisch) befragen, abgrenzen, relativieren oder auch differenzieren.
Die Einrichtung initiiert internationale Projekte mit dem Partnerverein ART - interWall - e. V. und verfolgt dabei die Umsetzung von Projektidee, die den Dialog mit Künstlerinnen und Künstlern in Osteuropa fortsetzt, aber auch neugierig macht auf innovative Formen der Kunst und deren Ausdrucksformen. Der interkulturelle Ansatz dieses Diskurses ist dabei wesentlich. Die Einrichtung möchte Begleiter sein, um für einen Dialog einzutreten, der Vorurteile und Klischees abbaut sowie kritische Fragen zulässt für ein oftmals durch andere Sichtweisen geprägtes Kulturverständnis.
Die Einrichtung konnte sich durch langjährige kontinuierliche internationale Erfahrungen in Zusammenarbeit mit Künstlerinnen und Künstlern aus verschiedenen Kulturkreisen hierfür eine außerordentliche Stärke und Kompetenz erarbeiten.
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