Flucht – Leben zwischen
Verzweiflung und Hoffnung
Verzweiflung und Hoffnung
Thementag „Flucht – Leben zwischen Verzweiflung und Hoffnung“
Im Rahmen der Stadtteildialoge lädt der Kunst- und Kulturverein ART - interWall - e. V. Berlin
zu einem Thementag „Flucht – Leben zwischen Verzweiflung und Hoffnung“
am 16. November 2018 von 09 bis 21 Uhr
ins Kino Cine Motion Hohenschönhausen ein.
Ausstellung, Filme, Diskussion, Informationen
Um 10 Uhr und um 17 Uhr wird der Film „TRANSIT“ von Christian Petzold, frei nach dem Roman „Transit“ von Anna Seghers gezeigt (Die 10 Uhr Veranstaltung wendet sich an Schülerinnen und Schüler).
Der Film lässt die Zuschauer*innen eintauchen in eine Lebenswirklichkeit, die sich im permanenten Wechsel zwischen Hoffnung und Verzweiflung befindet. Der Flüchtende ist ein Getriebener und lebt, eingepfercht zwischen Bürokratie, sinnentleerten Handlungen und aufgezwungenen Zielen ein Leben im Stillstand. Die Gesellschaft wendet sich ab, Einige profitieren vom Schicksal der Flüchtlinge, nur Wenige sind bereit zu helfen.
Transit nimmt die Zuschauer*innen gefangen und lässt sie spüren, wieviel Kraft und Geduld es braucht, sich den Herausforderungen eines Lebens auf der Flucht zu stellen und Ausgrenzungen und Anfeindungen zu ertragen.
Ein Film, der die Zuschauer*innen berührt und mit vielen Fragen zurücklässt, gerade weil Petzold versucht, das Romangeschehen in die Gegenwart zu übertragen. Durch die Verschränkung von Vergangenheit und Gegenwart entsteht ein faszinierender Transit und Warteraum, der auf elegante Weise unseren aktuellen Umgang mit Flucht und Migration hinterfragt. Es entstehen irritierende Momente, die die Zuschauer stark involvieren und herausfordern, sich selbst zu positionieren.
Um 10 Uhr und um 17 Uhr wird der Film „TRANSIT“ von Christian Petzold, frei nach dem Roman „Transit“ von Anna Seghers gezeigt (Die 10 Uhr Veranstaltung wendet sich an Schülerinnen und Schüler).
Der Film lässt die Zuschauer*innen eintauchen in eine Lebenswirklichkeit, die sich im permanenten Wechsel zwischen Hoffnung und Verzweiflung befindet. Der Flüchtende ist ein Getriebener und lebt, eingepfercht zwischen Bürokratie, sinnentleerten Handlungen und aufgezwungenen Zielen ein Leben im Stillstand. Die Gesellschaft wendet sich ab, Einige profitieren vom Schicksal der Flüchtlinge, nur Wenige sind bereit zu helfen.
Transit nimmt die Zuschauer*innen gefangen und lässt sie spüren, wieviel Kraft und Geduld es braucht, sich den Herausforderungen eines Lebens auf der Flucht zu stellen und Ausgrenzungen und Anfeindungen zu ertragen.
Ein Film, der die Zuschauer*innen berührt und mit vielen Fragen zurücklässt, gerade weil Petzold versucht, das Romangeschehen in die Gegenwart zu übertragen. Durch die Verschränkung von Vergangenheit und Gegenwart entsteht ein faszinierender Transit und Warteraum, der auf elegante Weise unseren aktuellen Umgang mit Flucht und Migration hinterfragt. Es entstehen irritierende Momente, die die Zuschauer stark involvieren und herausfordern, sich selbst zu positionieren.
Im Anschluss an den Film wird Raum für Fragen und Gedanken der Zuschauer*innen sein und Gelegenheit, mit interessanten Gesprächspartner*innen ins Gespräch zu kommen.
Das Projekt wird durch das Bezirksamt in weiten Teilen gefördert.
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